Thole Rotermund Kunsthandel ist social!

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Linienspiel und Farbenrausch in München

Thole Rotermund Kunsthandel freut sich, Ihnen im April 2023 in der bereits zum fünften Mal stattfindenen Gemeinschaftsausstellung "Linienspiel und Farbenrausch" zusammen mit Artcurial Deutschland und Kunkel Fine Arts eine herausragende Auswahl an Arbeiten auf Papier präsentieren zu können! 

„Wäsche am Strand“, der bekannteste Farblinolschnitt Gabriele Münters, entsteht in der Frühphase ihres Werkes während des gemeinsamen Aufenthaltes mit ihrem Lebensgefährten Kandinsky in Paris 1906/07. Das Blatt ist eine kostbare Rarität und gehört zu den gefragtesten und seltensten Graphiken der Moderne. Jeder der nur 16 bekannten Abzüge für sich ein Unikat, da Münter bis zu sechs unterschiedliche Farbstöcke  neu miteinander kombiniert. Dies verleiht dem Werk zusätzlich einen seriellen Charakter, der an die berühmten Siebdrucke von Andy Warhol erinnert.
 
Außerdem zeigen wir in München das ausdrucksstarke „Selbstbildnis“ von Max Beckmann von 1936. Das Motiv konzentriert sich bildfüllend auf das Antlitz des Künstlers. Beckmann verzichtet vollkommen auf die Darstellung des Raumes oder thematischen Zusammenhangs. Ihm gelingt es, allein durch den spontan gesetzten Bleistift in wenigen Linien einen Ausdruck zu erzeugen, der seine Anspannung spürbar macht.

Eine weitere Kostbarkeit ist eine großartige abstrakte Zeichnung von Wassily Kandinsky aus dem Jahr 1922. Die Loslösung von der Wirklichkeit und die Schöpfung aus der reinen Phantasie bedeuten für Wassily Kandinsky, zu malen wie ein Musiker: In unserem Blatt „Ohne Titel“ von 1922 klingen die kräftigen Punkte, die schwächer gezeichnete Linien und geometrische Formen und vor allem die gekreuzten, kräftigen diagonalen Liniengefüge förmlich!

1924 inszeniert Fernand Léger gemeinsam mit Man Ray den futuristischen Film "Le Ballet Méchanique", der als der erste Film ohne Drehbuch gilt. Inspiriert von der neuen Bilderfahrung der Großaufnahme löst Léger den Bezug der Dinge auf, seine Objekte wirken für sich im Raum, befreit von jeglicher Schwerkraft und entwickeln eine eigenständige, plastische Schönheit. So wie auch in unserer charakteristischen Bleistiftzeichnung „Ohne Titel“ von 1930 mit den für Léger typisch betonten Konturlinien.

Unser Gemeinschaftsprojekt demonstriert, wie vielfältig und spannend das Medium Papier sein kann – und daß es über Epochen hinweg immer wieder favorisierte Ausdrucksweise der großen Künstler und Künstlerinnen der Moderne ist. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
 
Linienspiel und Farbenrausch
18. - 22. April 2023
ARTCURIAL Deutschland
Galeriestraße 2b
80539 München


Art Talk: „Insta, Apps & Co. – Kunstmarkt im digitalen Wandel”: 
Donnerstag, 20. April, 18 Uhr
mit anschließendem Cocktail bis 20 Uhr 
Speaker: Catharina Recker (My Art Marketing), Johannes von Mallinckrodt (Collecto), Miriam Krohne (Artcurial), Alexander Kunkel (Kunkel Fine Art), Moderation: Thole Rotermund
Bitte Anmeldung unter: germany@artcurial.com oder Tel. +49 89 189 139 87
 
 

art Karlsruhe 2023

Bald ist es wieder soweit: schwebende Decken, Weite, wohin das Auge reicht - und überall ist Kunst. Die art KARLSRUHE gibt der Kunstszene vier Tage im Jahr live die Chance, sich einem breiten Publikum zu präsentieren. Vier Hallen, ein großes Entree und ein begrünter Innenhof geben Raum für kleinste Graphiken bis hin zu raumgreifenden Skulpturen. Von der Klassischen Moderne bis zur Gegenwartskunst. Unsere Vorbereitungen sind bereits in 'full swing'!

 

Curt Lahs 
Farben des Abends, 1955
Öl und Tempera, opak aufgetragen, auf dünnem Velin
24,7 × 18,2 cm

Renée Sintenis
Der Boxer Hartkopp, 1927/30
Bronze, schwarz patiniert
Höhe: 38,5 cm

Frohes Fest!

Liebe Kunstfreundinnen und Kunstfreunde!

Die Freude über die zahlreichen Begegnungen mit wieder ganz regulär öffnenden Messen und Veranstaltungen lässt sich als einer der Faktoren dafür ausmachen, das das vergangene Jahr ein gutes Jahr war!

 

Die Art Karlsruhe eröffnete in diesem Jahr ausnahmsweise im Juli und erwies sich dennoch als die gewohnt erfolgreiche Messe im Südwesten, die wir kennen, und besonders schätzen. 
Nach einem bewegten Sommer mit einer spannenden Kunstreise, die wir mit der ‚MS Europa 2’ organisiert haben, der Vorbereitung unseres kleinen August Macke-Kataloges - und ein bisschen Luftholen, kam im September die POSITIONS in Berlin Tempelhof mit ihrem gehoben-eklektischen Mix aus moderner, postmoderner und zeitgenössischer Kunst. 
Auf der HIGHLIGHTS München im Oktober konnten wir als besondere Entdeckung die wunderbare Zeichnung von
August Macke "Frau vor Hutladen", 1913 zeigen. Ein wahres Juwel des großen Künstlers der Klassischen Moderne, das viel Beachtung fand. 
Wieder an ihrem traditionellen Platz im November eröffnete dann die Art Cologne als die älteste Kunstmesse der Welt ihre Pforten - mit strengen Einlasskontrollen, weil eben doch nicht alles bleiben kann, wie es war. Wir waren umso mehr froh über die vielen Besucher, die wir zum Teil lange nicht gesehen hatten. 

 

Unsere erste Veranstaltung 2023 startet im März mit unserer kleinen Gemeinschaftsausstellung „Linienspiel und Farbenrausch“ in München und der sehr erfolgreich eingeführten Berliner Paper Positions im April.

 

Darüber hinaus haben wir noch einiges vor - eine neue Publikation, eine Solo-Show in Karlsruhe, eine Ausstellung an ungewöhnlichem Ort; wir sind schon fleißig in den Vorbereitungen. 
2022 war ein bewegtes Jahr, das uns wieder einmal bewiesen hat, wie wichtig und unersetzbar der persönliche Austausch ist. Wilhelm von Humboldt hat diese Überzeugung ganz wunderbar beschrieben: „Im Grunde sind es immer die Verbindungen mit Menschen, die dem Leben seinen Wert geben.“

 

In diesem Sinne möchten wir Ihnen ganz besonders für Ihr Vertrauen, anregende Begegnungen und Inspirationen danken. Und Ihnen und Ihren Lieben ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes, hoffnungsvolles neues Jahr wünschen!
 

Ihr Thole Rotermund mit Dr. Regelind Heimann, Kerstin Peters und Sandra Rademacher 

Thole Rotermund Kunsthandel auf der ältesten Kunstmesse der Welt

Als älteste Kunstmesse der Welt ist die ART COLOGNE vom 17. bis 20. November wieder der wichtigste Branchentreffpunkt in Deutschland. Thole Rotermund Kunsthandel präsentiert eine hochkarätiges Angebot von Arbeiten von August Macke, Max Beckmann, Paul Klee, Franz Marc, Hermann Max Pechstein, Alexej von Jawlensky, Lyonel Feininger u.a., getreu unserem Motto: klassisch, modern, Papier!

Besonders hervorzuheben ist August Mackes Zeichnung „Frau vor Hutladen“, 1913, deren Äqivalent, in Öl gefaßt, zur Dauerpräsentation des Lenbachhauses in München gehört. Wir würdigen diese wunderbare Arbeit aus Mackes Zeit in der Schweiz mit einer eigenen Publikation, die unter anderem die bemerkenswerte Provenienzgeschichte aufzeigt. Ein weiteres Highlight ist das überraschend fröhlich-farbige Aquarell von Max Beckmann aus dem Jahr 1949. Hermann Max Pechsteins Zeichnungen aus dem Jahr 1937 zeigen den Rückzug in die Natur des großen „Brücke“-Künstler auf. Das charakterstarke Blatt „Straßenszene mit roten Ballons“ Franz Radziwills dokumentiert eindrucksvoll seine anfängliche, expressionistische Stilphase und herausragenden malerischen Fertigkeiten.

Um 1916 beginnt Paul Klee, ausgesuchte Papierarbeiten auf Karton aufzuziehen und mit der sogenannten Randleiste, einem waagerechten Strich unterhalb des Titels, zu versehen. Damit erst werden sie zu endgültigen, neuen Werken. Im Fall unserer „Zwei kleine Aquarelle“ erhält das Resultat vom Künstler sogar die höchste Auszeichnung: „Sonderklasse“ – eigenhändig auf dem Trägerkarton mit „S Kl“ gekennzeichnet. „Kunst gibt nicht das Sichtbare wieder; vielmehr macht es sichtbar“ – dem eigenen Credo folgend erschafft Paul Klee in seiner 1921 entstandenen Tuschezeichnung „Heimgartenanlage“ den imaginären Raum zu einer imaginären Zeit, mit imaginärer Bewegung. Und er erklärt: „Kunst verhält sich zur Schöpfung gleichnisartig.“

Halle 11.1 / Stand C410

Art Cologne Onlinekatalog

August Mackes "Frau vor Hutladen" - Ein kleines Format von großer Bedeutung

Wir sind sehr glücklich, daß wir mit August Mackes "Frau vor Hutladen" von 1913 auf der diesjährigen HIGHLIGHTS Kunstmesse München eine großartige Zeichnung präsentieren können! Eine derart dichte, meisterhaft durchgezeichnete Arbeit des großen Expressionisten ist tatsächlich auf dem internationalen Kunstmarkt extrem selten. Das Motiv entspricht ziemlich genau dem bedeutenden gleichnamigen Gemälde im Lenbachhaus München. Um nicht nur die kunsthistorische Bedeutung sondern ebenso die höchst spannende Provenienzgeschichte, die wir fast bis zur Entstehung zurückverfolgen konnten, herauszustellen, haben wir dieser großartigen Zeichnung eine eigene Publikation gewidmet. Bis Sonntag, den 23. Oktober haben Sie die Gelegenheit, die "Frau vor Hutladen" auf unserem Messestand zu sehen!

HIGHLIGHTS Internationale Kunstmesse

Thole Rotermund Kunsthandel auf der HIGHLIGHTS Internationale Kunstmesse München 2022

Pünktlich zur Eröffnung der HIGHLIGHTS Kunstmesse erscheint unsere Sonderpublikation, die wir zu einem ganz besonderen Werk August Mackes, herausgeben werden. Sie dürfen gespannt sein! Flankiert wird diese Arbeit von ausgesuchten dynamischen Feder- und Bleistiftzeichnungen des Künstlers.

„Akademische Arbeit ist nur der Grundstock zu der Bildung eines ernsten Kunststudiums, nur das Anregende. Fast immer habe ich auf der Straße das Skizzenbuch zur Hand, um Bewegungen von Menschen und Tieren allmählich voll beherrschen zu können, denn das lehrt einen kein Professor, und es ist das Wichtigste, was es gibt.“ (August Macke, 1.12.1904) - Macke agiert unabhängig von bürgerlichen Konventionen und von der vorherrschenden konservativen Kunstauffassung. - Einer unserer liebsten Künstlerpersönlichkeiten!

Ein besonderes Messe-Highlight ist auch Gabriele Münters "Wäsche am Strand" von 1907/08. Dieser wohl bedeutendste Farblinolschnitt der Künstlerin entsteht in der Frühphase ihres Werkes während des gemeinsamen Aufenthaltes mit ihrem Lebensgefährten Kandinsky in Paris 1906/07. Beide Künstler entdecken den Linolschnitt für sich und perfektionieren ihn. Unser Druck ist eine kleine kostbare Rarität und gehört zu den gefragtesten und seltensten Graphiken der Moderne. Außer den drei im Lenbachhaus in München vorhandenen Exemplaren sind 13 weitere bekannt – jedes für sich ein Unikat, da Münter bis zu sechs unterschiedliche Farbstöcke jedes Mal neu miteinander kombiniert. Dies verleiht dem Werk zusätzlich einen seriellen Charakter, der wie ein Vorgreifen auf die pop art Andy Warhols wirkt.

 

Weiterhin zeigen wir wunderbare Arbeiten von Max Pechstein, Max Beckmann, Alexej von Jawlensky, Emil Nolde, Herbert Böttger, Franz Radziwill und Lyonel Feininger

 

Highlights Internationale Kunstmesse München in der Residenz,

20. – 23. Oktober 2022 
(Preview 18.&19. Oktober)

paper positions hamburg – the show

Die paper positions hamburg – the show findet Ende September zum zweiten Mal in Hamburg statt.

Vom 29. September – 2. Oktober 2022 werden auf der paper positions hamburg die Werke von über 30 internationale Künstler:innen im zentral gelegenen Jupiter, dem ehemaligen Karstadt Sport, in der Mönckebergstraße ausgestellt. Ausgewählte Hamburger Galerien und eine kleine Auswahl von Aussteller:innen aus anderen Teilen Deutschlands präsentieren jeweils eine künstlerische Position zeitgenössischer und moderner Kunst mit, aus und auf Papier.

Das Prinzip Farbe
Eduard Bargheer und Rolf Hans im Dialog

Wenn er eine Farbenlehre benennen sollte, so schrieb Paul Klee 1922, so sei dies doch Phillipp Otto Runges „Farbenkugel“ von 1809. Denn diese sei und bliebe doch die Einzige, die sich auf eine Weise mit Farbe beschäftige, die „uns Malern am nächsten zu stehen“ scheine. Sie lasse den Maler frei sein und eröffne ihm alle Möglichkeiten. Die Sprache des Bildes ist für Runge nicht von der Natur festgelegt, sondern als Gestaltetes ganz und gar ungebunden von seiner naturwissenschaftlich angenommenen Wirklichkeit. So ist die Farbenlehre Runges eine Anschauung darüber, wie man in einem Bild mit Farbe kommuniziert, nicht als symbolische oder allegorische sondern als direkte, sinnliche Sprache. 

In unserer Präsentation für die diesjährige paper positions Hamburg stellen wir zwei Künstler gegenüber, die in ihrem jeweils sehr individuellen Umgang mit Farbe ein überraschendes Spannungsfeld eröffnen und die Freiheit der Malerei illustrieren:

Rolf Hans (1938 - 1996).

Angelehnt an die Farbfeldmalerei der ‚abstract expressionists‘ ist für Rolf Hans die Farbe der alleinige Aussageträger. Stimmung und Gefühl werden allein durch die emotionale Kraft des Kolorits wiedergegeben, das in seiner elementaren Wirkung die „Natur wie Religion“ erleben läßt.

Seit 1967 zieht es Hans immer wieder in das Tessin; die Abgeschiedenheit und einzigartige Schönheit der Landschaft inspirieren ihn bei jedem Besuch von Neuem. Eindringlich arbeitet er hier, „in der Natur nach dem Kopf." Das heißt bei Rolf Hans nicht etwa eine naturgetreue Wiedergabe des Gesehenen, sondern die Gesetzmäßigkeit der Schöpfung mit dem eigenen Instrumentarium bildhaft zu vermitteln.

In seinen Werken offenbart Rolf Hans mit der „Sprache der Farben" unerschöpfliche Variationen über die Empfindung der Unendlichkeit der Natur, die den Menschen in der Tiefe seiner Existenz bewegt. Dabei ist ihm bewußt, dass die Wesensart der Natur eine ganz andere ist, als die seiner Arbeiten. Denn während jene Maßstäbe besitzt, die auf Vielfalt und Dauer angelegt sind, sind seine Schilderungen Niederschriften von augenblicklichen Eindrücken und stellen damit Ausschnitte dieses Ganzen dar. Umso mehr strebt er danach, eine allgemeingültige Aussage zu finden. Hierin folgt Hans der Landschaftsmalerei des 19. Jahrhunderts. Wie eben Philip Otto Runge nutzt auch er die Natur als Vorlage, „um die Mathematik des Organischen als Logik ihrer Aussage bildhaft darzustellen." Eindringlich tut Hans dies mit äußerst minimalen malerischen Mitteln. Allein durch die von innen heraus leuchtende Farbigkeit und die „Kommunikation“ der Töne untereinander findet er seine Aussage. 

Eduard Bargheer (1901 - 1979)

Die Kunst Eduard Bargheers gehört zu den erstaunlichsten und spannendsten Errungenschaften der Moderne. Das Prinzip seiner Arbeit ist die Transfiguration, die zeichenhafte Repräsentation von Wirklichkeit – er arbeitet wie angestoßen von der sichtbaren Welt. Aller Malerei Bargheers liegt ein abstrahierender Prozess zu Grunde, der ein spannungsreiches Verhältnis zwischen Form und Farbe entstehen läßt. Die farbige Fläche bildet ihren eigenen Raum in der Gesamtkomposition und deckt sich oft keineswegs mit der Vorzeichnung und der linearen Struktur des Bildes. Unter dem Eindruck mediterraner Lichtfülle – die er in seiner Wahlheimat, der Insel Ischia erlebt - dient die Farbe zusätzlich dem Ausdruck der von Bargheer angestrebten Harmonie von Farbe und Licht. Die Leichtigkeit der Wasserfarben sind ihm dabei das ideale Mittel: „Das Aquarell habe ich immer geduzt, zum Ölbild habe ich immer Sie gesagt“, beschreibt der Künstler sein Verhältnis.

Immer wieder ringt Bargheer der Natur eindrucksvolle Metaphern von hoher Intensität ab. Was heute so leicht daher zu kommen scheint, ist durchaus schwer erkämpft – sowohl künstlerisch wie gesellschaftlich: elementare Visionen in der Auseinandersetzung mit der Fläche in denen sich immer neue Farbeinfälle finden. Er kommt so den Kompositionen seines verehrten Freundes Paul Klee immer näher, sah er doch auch gerade im Einfachen das Komplizierte. 

Einblicke. Das Magazin, Ed. 1

Druckfrisch liegt nun unser neues Magazin vor, mit dem wir Ihnen interessante „Einblicke“ in unsere Arbeit und hinter die Kulissen geben möchten. Was bewegt uns, mit wem haben wir zu tun, wer unterstützt uns, welche Orte spielen für uns eine Rolle? Dazu haben wir unseren Rahmenbauer in seiner Münchner Werkstatt besucht, schauen unserer Papierrestauratorin bei ihrer Arbeit über die Schulter, sprechen mit den Messe-Macherinnen der Münchner HIGHLIGHTS und unternehmen in einem Feature zum Thema Provenienzforschung eine Reise in die Vergangenheit. Und wir zeigen Ihnen, welche neuen Werke wir im Angebot haben und was in diesem Jahr bei uns noch ansteht.

Zu der Freude an der Kunst kommt bei unserer vielschichtigen Arbeit noch die Freude an schönen Dingen und besonderen Orten. Hier lesen Sie, in welchen Bibliotheken, Gärten, Restaurants, Hotels und Museen wir uns gerne aufhalten! Außerdem verraten wir Ihnen ganz persönliche Anekdoten und Begegnungen mit Künstlern und Werken. Unser Magazin soll Sie anstecken - mit der Begeisterung, die uns täglich antreibt.